Titus
Formulierung: | Wasserdispergierbares Granulat |
Packungsgrößen: | 0.1 kg |
Kulturen: | Mais, Kartoffel, Miscanthus |
Wirkstoffe: | Rimsulfuron |
Wirkstoffgruppe: | HRAC B |
Formulierung: | Wasserdispergierbares Granulat |
Packungsgrößen: | 0.1 kg |
Kulturen: | Mais, Kartoffel, Miscanthus |
Wirkstoffe: | Rimsulfuron |
Wirkstoffgruppe: | HRAC B |
- Einzigartige Unkrautkontrolle im Nachauflauf
- Wirkungssicherheit auch bei Trockenheit
- Flexibel in der Anwendung
- Gute Mischbarkeit gegen Schadgräser und Unkräuter
- Einfache Anwendung; darf jedes Jahr eingesetzt werden
- Auch in Chinaschilf (Elefantengras) und Kartoffeln einsetzbar
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter mit 0,04 kg/ha in 200 - 400 l Wasser/ha nach dem Auflaufen, von BBCH 12 (2-Blattstadium) bis BBCH 16 (6-Blattstadium) max. 1x spritzen mit Netzmittelzusatz.
40 g Titus + 0,25 l Gondor/ha in 200 l Wasser spritzen bis zum 6-Blattstadium einsetzen, wenn Schadgräser und Unkräuter im bekämpfungswürdigen Stadium sind. Auf gute Benetzung der Schadgräser und Unkräuter ist zu achten (bei dichtem Bestand Wasseraufwandmenge 500 l/ha).
0,5 l Buctril/ha wenn zusätzlich Gänsefuß, Melden, Knötericharten, Schwarzer Nachtschatten und Ausfallsonnenblumen vorhanden sind
Empfehlung zur Flughafer- und Queckenbekämpfung
40 g Titus + 0,25 l Gondor/ha und dabei auf besonders gute Benetzung aller grünen Pflanzenteile achten - bei sehr dichtem Bestand Wassermenge erhöhen
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter mit 0,02 kg/ha in 200 - 400 l Wasser/ha nach dem Auflaufen, von BBCH 12 (2-Blattstadium) bis BBCH 16 (6-Blattstadium) max. 2x im Abstand von 7 - 14 Tagen spritzen im Splittingverfahren mit Netzmittelzusatz.
2 x 20 g Titus + 0,25 l Gondor/ha wenn Unkräuter und Schadgräser in mehreren Wellen auflaufen
Die 1. Spritzung ist bei 5 - 10 cm Wuchshöhe der Kartoffeln durchzuführen, wenn sich die Wildhirsen im 2-Blattstadium bis Bestockung, die Unkräuter im 2-4-Blattstadium befinden
Die 2. Spritzung wird nach 7 – 14 Tagen bis 20 cm Wuchshöhe der Kartoffel durchgeführt bei neuerlichem Auflaufen der Schadgräser und Unkräuter
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter mit 0,04 kg/ha in 200 - 400 l Wasser/ha nach dem Auflaufen, von BBCH 11 (1. Laubblatt am Hauptspross entfaltet) bis BBCH 31 (beginnender Bestandesschluss) max. 1x spritzen mit Netzmittelzusatz.
0,5 kg Citation/ha im Vorauflauf
40 g Titus + 0,25 l Gondor/ha im Nachauflauf bei einer Wuchshöhe der Kartoffel von 10 - 20 cm
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter mit 0,02 kg/ha in 200 - 400 l Wasser/ha nach dem Auflaufen, von BBCH 11 (1. Laubblatt am Hauptspross entfaltet) bis BBCH 31 (beginnender Bestandesschluss) max. 2x im Abstand von 7 - 14 Tagen spritzen im Splittingverfahren mit Netzmittelzusatz.
2 x 20 g Titus + 0,25 l Gondor/ha wenn Unkräuter und Schadgräser in mehreren Wellen auflaufen
1. Spritzung: bei 5-10 cm Wuchshöhe der Kartoffeln, wenn sich die Wildhirsen im 2-Blattstadium bis Bestockung, die Unkräuter im 2-4-Blattstadium befinden
2. Spritzung: nach 7 – 14 Tagen bis 20 cm Wuchshöhe bei neuerlichem Auflaufen der Schadgräser und Unkräuter
Gegen einjährige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter mit 0,04 kg/ha in 200 - 400 l Wasser/ha nach dem Auflaufen, von BBCH 12 (2. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet) bis BBCH 14 (4. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet) max. 1x spritzen mit Netzmittelzusatz.
Einschränkung: Nutzung als nachwachsender Rohstoff für technische Zwecke
40 g Titus + 0,25 l Gondor/ha wenn Schadgräser und Unkräuter im bekämpfungswürdigen Stadium sind
Titus ist mischbar mit den Maisherbiziden Oceal (Dicamba), Arrat + Dash, Buctril (Bromoxynil), Harmony SX (Thifensulfuron), Callisto (Mesotrione) und Laudis. Titus darf nicht mit bentazonhaltigen Produkten gemischt werden. Derartige Produkte beeinflussen den Abbau von Rimsulfuron im Mais negativ. Titus darf nicht mit Ölen und Insektiziden gemischt werden (Beratung anfordern). Bei Verwendung mehrerer Produkte in einer Tankmischung können unvorhergesehene Wechselwirkungen auftreten. Generell sind die Gebrauchsanleitungen der Mischpartner zu beachten sowie die Grundsätze der Guten Landwirtschaftlichen Praxis. Für eventuell negative Auswirkungen von durch uns nicht empfohlene Tankmischungen haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können.